Unsere Projekte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Flächen-Naturdenkmal "In den Raubern" liegt oberhalb von Kernen-Stetten.

Der NABU Waiblingen konnte hier Teile der Fläche erwerben.

Es handelt sich um Steppenheidegesellschaften mit wertvollen Pflanzenvorkommen, Vögeln und Reptilien.

Durch regelmäßige Mahd und dem Zurückschneiden von Büschen und Bäumen

halten wir diesen Lebensraum offen und sichern so den Bestand.


 

 

 

 

 

 

Die Burghalde bei Waiblingen-Hohenacker ist Teil des 1987 ausgewiesenen Naturschutzgebiets

Unteres Remstal. 

Die Rems hat hier im Laufe der Zeit ein tiefes Tal in

den Muschelkalk gegraben.

Auf der Fläche befinden sich Laubmischwälder, Wiesen und Gebiete mit Steppenheidecharakter.

Der NABU Waiblingen hat hier die Pflege von der Stadt Waiblingen übernommen, um seltene Pflanzen zu schützen.

Es ist aber auch für Insekten, Vögel und Reptilien von Bedeutung.

 



Hegnach, NSG Unteres Remstal                                                           Zwischen Korb und Kleinheppach

 

In diese ehemaligen Trafohäuschen haben wir Zwischenböden eingezogen, um Nistgelegenheiten zu schaffen.

Gedacht sind sie für Eulen und Fledermäuse.


 

Biotopverbund Waiblingen -

 

Der NABU Waiblingen hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Waiblingen damit begonnen, auf dafür gemeinsam festgelegten Flächen

Hecken zu pflanzen und Ackerflora auszusäen.

Lesen Sie hier, was dafür erforderlich ist

und was alle dafür tun können.


Artenschutzprojekt Dohle

Früher waren Dohlen ein alltäglicher Anblick in unseren Ortschaften rund um Waiblingen gewesen. Zugleich sorgten sie mit ihrem munteren Kjak-kjak- Rufen im Herbst und im Frühjahr für die akustische Untermalung unserer Städte und Dörfer. Das liegt schon geraume Zeit zurück. Die Kirchtürme wurden wegen der Tauben zugedrahtet und verschlossen, zugleich wurde die letzte Kolonie mit der Zufüllung des Steinbruchs „Lämmle“ oberhalb der Kläranlage Waiblingen bereits zu Beginn der 70-er Jahre heimatlos. Die Dohle war im Bereich Weinstadt-Waiblingen ausgestorben.

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Alte Getreidesorten

Im Rahmen der Agenda 21 und den daraus abgeleiteten Einzelprojekten entstand unter enger Begleitung und maßgeblicher Mitgestaltung durch den NABU Waiblingen e.V. und unter Federführung des Hummelberghofes in Waiblingen-Hohenacker der Gedanke, mit dem Anbau alter Getreidearten einen Beitrag zur Artenvielfalt und zum Erhalt dieser wertvollen genetischen Ressourcen zu leisten. Angebaut werden die alten und sehr alten Getreidearten Einkorn, Emmer und Ägyptisches Urgetreide, das auch unter dem Handelsnamen Kamut spezifiziert wird. Der Anbau erfolgt nach den Richtlinien des Demeter-Verbandes, also unter vollständigem Verzicht auf das Einbringen künstlicher chemischer Dünge- und Pflanzenschutzmittel.

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Schwalbenturm

 

Der Nabu Waiblingen hat zusammen mit der Stadt Waiblingen das erste Ziel im Projekt Schwalbenturm - Insektenwiese erreicht.

Vor über einem Jahr entstand aus der Nabu Ortsgruppe Waiblingen die Idee zu einer ökologischen Aufwertung des Bereichs am Remsufer unterhalb des Waiblinger Häckerwehrs im Zuge der Gartenschau 2019.

Entstehen soll ein Schwalbenturm mit 42 Nistmöglichkeiten für Mehlschwalben, 9 Nistplätze für den Sperling und 3 Wohnungen für Fledermäuse.

Dazu begleitend soll die Wiese rund um den Schwalbenturm zu einer Blühwiese für Insekten werden.

Geplant ist dieses Projekt mit einem großen Insektenhotel am Remsufer abzurunden.

 

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